Ganztagsgymnasium Osterburken

Nich offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb / schürmann dettinger architekten / 2. Platz

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Die Außenanlagen stellen einen wesentlichen Bestandteil des neu organisierten Schulareals dar und verknüpfen die verschiedenen Gebäude und Angebote über interne Wegeverbindungen sinnvoll miteinander.

Durch den größtmöglichen Erhalt der Bestandsbäume und eine angepasste Geländermodellierung entsteht eine natürliche Hügellandschaft, die sich über das gesamte Areal zieht und einen eindeutigen Eingangsbereich zum neuen Gymnasium formt.

Unter Einbeziehung der vorhandenen Qualitäten wird ein neuer offener und integrativer Campuscharakter geschaffen. Dieser zeichnet sich durch barrierefreie Wegeverbindungen zum Haupteingang der GTO sowie eine Verbindung zwischen der Realschule, dem Vorplatz der GTO und dem Sport-Pausenhof aus.

Darüber hinaus sind drei neue Hauptplätze – der Sport-Pausenhof für Aktivität, der Vorplatz als Treffpunkt und der Pausenhof für Kreativität – vorgesehen.

Die landschaftlich gestaltete Hügellandschaft integriert Sitzstufen, Rampen und Treppen, welche zusammen mit Wiesen-/Blumenflächen und Schattenbereichen neue attraktive Aufenthaltsorte bieten.